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Räucherrituale im Frühling!

Die kalte Jahreszeit lockert schön langsam ihren eisigen Griff und die Temperaturen legen merklich zu, die Tage werden länger und die Vögel zwitschern bereits kraftvoll um die Wette. Kein Zweifel: der Frühling naht!

Oft wird ja angenommen, dass das Räuchern nur in den Winter passt, etwa zu den Rauhnächten. Aber weit gefehlt! Auch im Frühling gibt es viele Traditionen rund ums Räuchern. Vor allem reinigende Zeremonien vertreiben jetzt alte angestaute Energien und bereiten den Boden für die neue und frische Frühlingsenergie. Genauso wie der traditionelle Frühjahrsputz den Staub und Schmutz des Winters beseitigt, reinigt die Räucherung im Frühling auf energetischer Ebene gründlich durch. Der energetische Frühjahrsputz kann beginnen!

Nachfolgend findest du die wichtigsten Daten für dein perfektes Räucherritual!

Räuchern zum Frühlingsbeginn

Sowohl der Zeitpunkt der Tag- und Nacht-Gleiche, wenn also Tag und Nacht exakt gleich lang dauern, eignet sich hervorragend für Räucherungen als auch der astronomische Frühlingsbeginn, der sich wiederum an der Tag- und Nacht-Gleiche orientiert. Der Wendepunkt von längeren Nächten hin zu längeren Tagen verändert sich jedes Jahr ein wenig und findet zwischen dem 19. und 21. März statt. An diesem Tag verstärken Räucherrituale die vorherrschende Energie des Übergangs, der Reinigung, des Neuen und des Eintritts in eine lichtvolle und fruchtbare Zeit.

Heidnisches Ritual: Ostara

Am 21. März feierten unsere Vorfahren ein Frühlingsfest zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Sie galt als Verkörperung von Neubeginn und Wachstum, und wurde zudem als Sonnen- und Lichtbringerin angesehen. Angeblich schloß Ostara mit der Schlüsselblume das Tor zum Himmel auf, weshalb sich eine Räucherung mit Schlüsselblume an diesem Tag besonders gut eignet. Das balsamische Harz der Myrrhe unterstützt die Schlüsselblume und wirkt desinfizierend. Der Myrrhenduft wirkt erdend und verankert uns im Hier und Jetzt. Beifuß begleitet den Übergang und reinigt von alten und erstarrten Energien. Themen wie Lebensfreude, Licht und Liebe sind nun besonders präsent.

Räuchern zu Ostern

Aus Ostara enstand in der christlichen Zeit Ostern. Die Symbole, die der Göttin Ostara zugeordnet wurden, wie etwa Ei und Hase, blieben erhalten und bilden die Grundlage des Osterhasen. Auch die Fruchtbarkeitsthematik übedauerte die Zeit und wird heute an Ostern gefeiert. Die traditionellen Osterfeuer sollen symbolisch alles Alte im Feuer verschlingen und so Platz für Neues schaffen. Sie eignen sich natürlich auch super für Räucherungen, die die Thematik des Loslassens und Transformierens unterstützen.

Heidnisches Ritual: Walpurgis bzw. Beltane

Der Ursprung von Beltane liegt bei den Kelten. Dieses Fest, das dem keltischen Feuergott Belene gewidmet war, wurde vermutlich am 1. Mai gefeiert. Beltane heißt übersetzt soviel wie „helles Feuer“.  Auch an Beltane entzündeten unsere Vorfahren traditionelle Feuer, die immer transformierende Wirkungen hatten. In der christlichen Zeit wurde dieses Fest der heiligen Walpurga gewidmet, die als Schutzpatronin vor Krankheiten und Seuchen galt.

Die besten Räucherstoffe für den Frühling

Am Besten wählst du das passende Räucherwerk für deinen energetischen Frühjahrsputz aus, indem du intuitiv verschiedene Räucherstoffe auswählst und mischt oder dir eine bereits fertige Räuchermischung, beispielsweise zur Reinigung, aussuchst, die sich für dich gut anfühlt. Die wichtigsten Räucherstoffe für dein Räucherritual im Frühling, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Myrrhe: desinfizierend, erdend und verankter uns im Hier und Jetzt. Eine der ältesten Räucherpflanzen.

Salbei: Eine der stärksten Pflanzen zum Reinigen und Segnen. Klärt Räume sowie die Aura von Mensch und Tier.

Lavendel: beruhigend, sanft reinigend und ordnend

Zeder: reinigt Räume, wirkt ordnend und schirmt vor negativen Energien ab

Fichte: reinigt und desinfiziert

Schlüsselblume (steht unter Naturschutz und darf in der Natur nicht gepflückt werden): der Schlüssel zum Selbst, steigert den Selbstwert

Gänseblümchen: verbindet uns mit unserem inneren Kind

Rose: Öffnet das Herz und fördert Harmonie

Beifuß: Bringt alles ins Fließen, begleitet Übergänge und beseitigt alte Energien

Wacholder: stärkt das Selbstbewusstsein, wirkt stark reinigend und keimtötend, bringt Schutz und Klarheit

Johanniskraut: klärt Räume, bringt die Sonne ins Herz, fördert Lebensfreude und weckt die Lebensgeister

Weihrauch: unterstützt das Erwachen des Bewußtseins, erhöht die Schwingung und passt in jede Frühlingsmischung

Folgende Mischungen eignen sich sehr gut zur Frühlingsräucherung: Reinigung, Alpenrauch, Loslassen, Lebensfreude, Frauenrauch, Licht Liebe EnergieLeichtigkeit & Freude

Weitere Infos zum Räuchern

Entdecke hier unseren Leitfaden: So räucherst du richtig!

Hier findest du die schönsten Räuchergefäße für dein Räucherritual!

Räucherrituale im Frühling!

Die kalte Jahreszeit lockert schön langsam ihren eisigen Griff und die Temperaturen legen merklich zu, die Tage werden länger und die Vögel zwitschern bereits kraftvoll um die Wette. Kein Zweifel: der Frühling naht!

Oft wird ja angenommen, dass das Räuchern nur in den Winter passt, etwa zu den Rauhnächten. Aber weit gefehlt! Auch im Frühling gibt es viele Traditionen rund ums Räuchern. Vor allem reinigende Zeremonien vertreiben jetzt alte angestaute Energien und bereiten den Boden für die neue und frische Frühlingsenergie. Genauso wie der traditionelle Frühjahrsputz den Staub und Schmutz des Winters beseitigt, reinigt die Räucherung im Frühling auf energetischer Ebene gründlich durch. Der energetische Frühjahrsputz kann beginnen!

Nachfolgend findest du die wichtigsten Daten für dein perfektes Räucherritual!

Räuchern zum Frühlingsbeginn

Sowohl der Zeitpunkt der Tag- und Nacht-Gleiche, wenn also Tag und Nacht exakt gleich lang dauern, eignet sich hervorragend für Räucherungen als auch der astronomische Frühlingsbeginn, der sich wiederum an der Tag- und Nacht-Gleiche orientiert. Der Wendepunkt von längeren Nächten hin zu längeren Tagen verändert sich jedes Jahr ein wenig und findet zwischen dem 19. und 21. März statt. An diesem Tag verstärken Räucherrituale die vorherrschende Energie des Übergangs, der Reinigung, des Neuen und des Eintritts in eine lichtvolle und fruchtbare Zeit.

Heidnisches Ritual: Ostara

Am 21. März feierten unsere Vorfahren ein Frühlingsfest zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Sie galt als Verkörperung von Neubeginn und Wachstum, und wurde zudem als Sonnen- und Lichtbringerin angesehen. Angeblich schloß Ostara mit der Schlüsselblume das Tor zum Himmel auf, weshalb sich eine Räucherung mit Schlüsselblume an diesem Tag besonders gut eignet. Das balsamische Harz der Myrrhe unterstützt die Schlüsselblume und wirkt desinfizierend. Der Myrrhenduft wirkt erdend und verankert uns im Hier und Jetzt. Beifuß begleitet den Übergang und reinigt von alten und erstarrten Energien. Themen wie Lebensfreude, Licht und Liebe sind nun besonders präsent.

Räuchern zu Ostern

Aus Ostara enstand in der christlichen Zeit Ostern. Die Symbole, die der Göttin Ostara zugeordnet wurden, wie etwa Ei und Hase, blieben erhalten und bilden die Grundlage des Osterhasen. Auch die Fruchtbarkeitsthematik übedauerte die Zeit und wird heute an Ostern gefeiert. Die traditionellen Osterfeuer sollen symbolisch alles Alte im Feuer verschlingen und so Platz für Neues schaffen. Sie eignen sich natürlich auch super für Räucherungen, die die Thematik des Loslassens und Transformierens unterstützen.

Heidnisches Ritual: Walpurgis bzw. Beltane

Der Ursprung von Beltane liegt bei den Kelten. Dieses Fest, das dem keltischen Feuergott Belene gewidmet war, wurde vermutlich am 1. Mai gefeiert. Beltane heißt übersetzt soviel wie „helles Feuer“.  Auch an Beltane entzündeten unsere Vorfahren traditionelle Feuer, die immer transformierende Wirkungen hatten. In der christlichen Zeit wurde dieses Fest der heiligen Walpurga gewidmet, die als Schutzpatronin vor Krankheiten und Seuchen galt.

Die besten Räucherstoffe für den Frühling

Am Besten wählst du das passende Räucherwerk für deinen energetischen Frühjahrsputz aus, indem du intuitiv verschiedene Räucherstoffe auswählst und mischt oder dir eine bereits fertige Räuchermischung, beispielsweise zur Reinigung, aussuchst, die sich für dich gut anfühlt. Die wichtigsten Räucherstoffe für dein Räucherritual im Frühling, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Myrrhe: desinfizierend, erdend und verankter uns im Hier und Jetzt. Eine der ältesten Räucherpflanzen.

Salbei: Eine der stärksten Pflanzen zum Reinigen und Segnen. Klärt Räume sowie die Aura von Mensch und Tier.

Lavendel: beruhigend, sanft reinigend und ordnend

Zeder: reinigt Räume, wirkt ordnend und schirmt vor negativen Energien ab

Fichte: reinigt und desinfiziert

Schlüsselblume (steht unter Naturschutz und darf in der Natur nicht gepflückt werden): der Schlüssel zum Selbst, steigert den Selbstwert

Gänseblümchen: verbindet uns mit unserem inneren Kind

Rose: Öffnet das Herz und fördert Harmonie

Beifuß: Bringt alles ins Fließen, begleitet Übergänge und beseitigt alte Energien

Wacholder: stärkt das Selbstbewusstsein, wirkt stark reinigend und keimtötend, bringt Schutz und Klarheit

Johanniskraut: klärt Räume, bringt die Sonne ins Herz, fördert Lebensfreude und weckt die Lebensgeister

Weihrauch: unterstützt das Erwachen des Bewußtseins, erhöht die Schwingung und passt in jede Frühlingsmischung

Folgende Mischungen eignen sich sehr gut zur Frühlingsräucherung: Reinigung, Alpenrauch, Loslassen, Lebensfreude, Frauenrauch, Licht Liebe EnergieLeichtigkeit & Freude

Weitere Infos zum Räuchern

Entdecke hier unseren Leitfaden: So räucherst du richtig!

Hier findest du die schönsten Räuchergefäße für dein Räucherritual!